@ -23,23 +23,24 @@ Dementsprechend würde man Softwareentwickler eher Handwerkern als Künstlern zu
## Vorlesung am 31.10.2023
## Vorlesung am 31.10.2023
### Lernziel
### Lernziel
Unterschiedliche Programmierparadigmen:
unterschiedliche Programmierparadigmen:
- Imperative Programmierung
- Imperative Programmierung
- Declarative Programmierung
- Deklarative Programmierung
- Prozedurale Programmierung
- Prozedurale Programmierung
- Objektorientierte Programmierung (inklusive Bedeutung Polymorphie)
- Objektorientierte Programmierung (inklusive Bedeutung Polymorphie)
- Funktionale Programmierung
- Funktionale Programmierung
Unterschiedliche Programmiersprachen:
- typisierte Programmiersprachen
- typisierte Programmiersprachen
- typenlose Programmiersprachen
- typenlose Programmiersprachen
Wie man programmieren sollte:
- Prinzipien der Programmierung
* nach welchen Prinzipien man programmieren sollte
* welche Programmierparadigmen in den bekanntesten Programmiersprachen (zum Beispiel: Java)
### Erkenntnis
### Erkenntnis
Diese Vorlesung hat nochmal wichtige Prinzipien beim Programmieren betont, weil wir sonst im Verlauf des Projekts einige Probleme bekommen könnten. Dazu zählen die Aufteilung des Programmcodes in viele kleine Teile und das Schreiben von wiederverwendbaren und überraschungslosen / auf den Punkt gebrachten Code.
Diese Vorlesung hat nochmal wichtige Prinzipien beim Programmieren betont, weil wir sonst im Verlauf des Projekts einige Probleme bekommen könnten. Dazu zählen die Aufteilung des Programmcodes in viele kleine Teile und das Schreiben von wiederverwendbaren und überraschungslosen / auf den Punkt gebrachten Code.
### Wiederholung
### Wiederholung
Das Prinzip der Programmierung "YAGNI" zielt darauf ab, dass man nicht mehr programmieren sollte, als man wirklich braucht. Viele Programmierer wollen vorbeugend Funktionen programmieren, die sie vielleicht später gebrauchen könnten, nur ist dieser Zusatzcode im Regelfall unnötig und eine Zeitverschwendung.
Das Prinzip der Programmierung "YAGNI" (auf deutsch: Du wirst es nicht brauchen) zielt darauf ab, dass man nicht mehr programmieren sollte, als man wirklich braucht. Viele Programmierer wollen vorbeugend Funktionen programmieren, die sie vielleicht später gebrauchen könnten, nur ist dieser Zusatzcode im Regelfall unnötig und somit eine Zeitverschwendung.