Pascal Schneider
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28Lerntagebuch.md
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105Testen.md
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# Test |
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-ein methodischer Versuch, mit dem festgestellt werden soll, ob |
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Eigenschaften oder Leistung einer Sache, einer Person oder einer |
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Hypothese den Erwartungen entsprechen" |
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-Prozess der die Funktionalität der SW prüft |
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# Fehler |
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-sind Abweichungen zu einem geforderten beziehungsweise gewünschtem Sollzustand |
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-Abweichung Soll-/Ist-Zustand |
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# Testziele |
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-Fehler aufzeigen |
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-Qualität erfassen |
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-Vertrauen erhöhen |
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-Grenzen ermitteln |
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-> Verhalten des Codes prüfem |
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# Testbestandteile |
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-Testfall |
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-Testdaten -> Korrekt & fehlerhafte Daten |
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-Testumgebung -> Software, Hardware, Netzwerk |
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-Testprozedur -> Beschreibt die ganuen Instruktionen, die bei dem Testfall ausgeführt werden |
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-Testausführung -> Verhalten der SW beobachten & Ausgabe prüfen |
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-Testresultat -> Abgleich Erwartungswert vs. Realität |
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-Testbericht -> Testresultate zusammen fassen, Performance-Metriken auswerten |
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# Testpyramide |
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-gibt an welche verschiedene Arten von Tests mit welcher Geschwindigkeit und zu welchen Kosten |
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ausgeführt werden können. Somit werden bei "Unit tests" viele kleine Module und bei |
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"GUI Tests" immer mehr zugehörige und komplexere Zusammenhänge im Code getestet. |
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-Konzept der die ausgewogene Balance zw. unterschiedlichen Testarten |
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Unterste Layer: Unit Tests |
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Mittlere Layer: Integration Tests |
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Top Layer: UI/End-to-End |
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Fehler sollen frühzeitig, kostengünstig behoben werden |
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Effizienz beim Testing -> Rasches Feedback |
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Weiter oben in der Hierachie komplexere Tests |
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# Prozessbeschreibung: Entwicklung von Testfällen |
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-Testvorbedingungen |
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-Testdefinition |
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-Testdaten |
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-Testerwartungen |
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-Testnachbedingungen |
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-Testrahmenbedingungen |
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Positivtests: |
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->gültige Eingaben |
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->Prüfung des Funktionalität eines Testobjekts |
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Negativtests: |
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->ungültige Eingaben |
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->Prüfung der Robustheit eines Testobjekts |
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1) Ziel: Definieren des eigentlichen Ziels des Testfallen |
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2) Bedingungen, Pre- und Postkonditionen |
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3) Eingabe/Daten: korrekte/fehlerhafte Daten, |
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4) Erwartete Ausgabe: Klar definierte Reaktion auf Eingabe |
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5) Schritte/Prozeduren: Konkrete Operationen die ausgeführt werden sollen |
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6) Dokumentation: Hilft bei Rekonstruktion & Weiterbildung |
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# Testfälle: Rechenoperationen |
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1. Integer Division: |
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Eingabe: 10, 3 |
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Erwartete Ausgabe: 3 |
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Beschreibung: Bei der Division von den Zahlen 10 und 3 soll der Quotient 3 sein, da der Restwert nicht ausgegeben |
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wird. |
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2. Integer Addition: |
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Eingabe: 10, 3 |
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Erwartete Ausgabe: 13 |
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Beschreibung: Bei der Addition von den Zahlen 10 und 3 soll die Summe 13 sein. |
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3. Integer Subtraktion: |
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Eingabe: 10, 3 |
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Erwartete Ausgabe: 7 |
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Beschreibung: Bei der Subtraktion von den Zahlen 10 und 3 soll die Differenz 7 sein. |
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# Testfälle: Zeilenumbruch |
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1. Normale Zeilenlänge: |
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Eingabe: "Dies ist ein Satz der perfekt in die spezifizierte Zeilenlänge passt." |
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Erwartete Ausgabe: "Dies ist ein Satz der perfekt in die spezifizierte Zeilenlänge passt." |
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Beschreibung: Zeilenumbruchsfunktion soll den Eingabetext nicht modifizieren, da er in die spezifizierte |
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Zeilenlänge passt. |
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2. keine Zeilenlänge: |
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Eingabe: " " |
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Ausgabe: " " |
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Beschreibung: Bei keiner Zeilenlänge wird die Funktion nicht benutzt |
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# Testfälle: Selbsteinschreibung horstl |
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1. Selbsteinschreibung bei Kapazitätgrenze |
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Eingabe: Student schreibt sich ein |
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Erwartete Ausgabe: Einschreibung abgelehnt |
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2. Selbsteinschreibung bei ausreichenden Plätzen |
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Eingabe: Student schreibt sich ein |
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Erwartete Ausgabe. Einschreibung erfolgt |
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# Fehlertypen |
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1) latent: man findet ihn nicht |
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2) maskiert: Fehler, der von einem anderen Fehler verdeckt worden ist |
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3) kaskadiert: Folgefehler |
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