Eugen Hasenkampf
1 year ago
1 changed files with 84 additions and 0 deletions
@ -0,0 +1,84 @@ |
|||
#Programmiersprachen: |
|||
|
|||
##Java |
|||
|
|||
*imperativ |
|||
*Streng typisiert |
|||
*objektorientiert |
|||
*funktionale Sprache |
|||
|
|||
|
|||
##C |
|||
|
|||
*Imperativ |
|||
*Streng typisiert |
|||
*Vorteil: Hardwarenähe, Kompatibilität |
|||
*Schnelligkeit |
|||
*Nachteil: Speicherverwaltung |
|||
|
|||
##Phyton |
|||
|
|||
*Imperativ |
|||
*Objektorientiert |
|||
*Klassen und Objekte |
|||
*Hieratchien |
|||
*Funktional |
|||
*kompakte Syntax |
|||
*interpretierte Sprache |
|||
*Übersetzung in andere Sprachen möglich (Cython, etc.) |
|||
*Portabilität |
|||
*Typisierung |
|||
*Dynamisch (Duck Typing) |
|||
|
|||
##Go |
|||
|
|||
*Modular, imperativ |
|||
*beite Palette an Programmierparadigmen |
|||
*Teilweise Objektorientiert & Funktional |
|||
*keine Vererbung |
|||
*statt Klassen werden Structs verwendet |
|||
*Einfache, effektive Programmierung |
|||
*Typisierung: Statisch typisiert |
|||
*vor der Kompilierung müssen Typen fest stehen |
|||
*Schnelligkeit von C & Anwendungsmöglichkeiten/Simplizität von Python |
|||
*Multi-Threading |
|||
|
|||
##JS/TS |
|||
|
|||
*Erweiterung von HTML |
|||
*Multi-Paradigmen |
|||
*OOP, Prozedural oder Funktional |
|||
*Dynamische Typisierung |
|||
*Andwendung: Interaktive Web-Anwendungen (z.B. Goolge Maps) |
|||
*Vorteile: modernes Erscheinungsbild, günstiger Server-Traffic (läuft im Browser) |
|||
*Dynamische Elemente |
|||
*Event-basiert (Callbacks) |
|||
*asynchrone Verarbeitung |
|||
|
|||
##TS |
|||
|
|||
*typisiert |
|||
*imperativ, OOP |
|||
*je nach Anforderungen: prozedural oder funktional |
|||
*TS hat Einfluß von JS/Java/C# |
|||
*baut auf Supermenge von JS Bibliotheken auf |
|||
*Skalierbarkeit/Wartbarkeit -> durch Einführung OOP |
|||
|
|||
#Programmierprinzipien: |
|||
|
|||
##DO IT |
|||
|
|||
(S) eparation of Concern (Programme aufteilen in kleine Teile, Methoden, Funktionen, Prozeduren) |
|||
(O) pen/Closed Priciple (einfach neue Funktionalität zuzufügen, Änderungen bleiben lockal und haben keine Auswirkunng nach Aussen) |
|||
(L) iskov Substitution Principle (so Code schreiben, dass andere keine Überraschungen mit ihrem Code hben) |
|||
(I) nterface Segregation Principle (Clients sollen nicht gezwungen sein, die Schnittstellen abhängige Methoden zu implementieren. die sie nicht verwenden.Dies führt zu Schnittstellen, die nur die benötigten Methoden enthalten.) |
|||
(D) ependency Inversion Principle (Teil der Logik in andere Klassen auslagern) |
|||
|
|||
##DON'T DO IT |
|||
|
|||
(S) ingleton (zur Laufzeit des Programms gibt es nur eine Kopie des Codes) |
|||
(T) ight Coupling (Teile die nichts miteinander zu tun haben sind sehr verbunden und die kann man nicht teilen) |
|||
(U) ntestability (Code der sich nicht automatisiert testen lässt) |
|||
(P) remature Optimisation (um Performance sich kümmern, erst wenn man Performance bereits hat; erst nach der Messung und nach der Nachweis, dass es diese Stelle ist) |
|||
(I) ndescriptive Naming (ungenügende oder falsche Beschreibung anstatt die Bezeicher so zu benennen, dass sich selbst beschreiben) |
|||
(D) uplication (duplizieren von Code; besser ist es ein wiederholendes Code in eine zentrale Strucktur auszulagern) |
Write
Preview
Loading…
Cancel
Save
Reference in new issue