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Lerntagebucheintrag Woche 2

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Pascal Gutermuth 2 years ago
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@ -18,3 +18,33 @@ Ich kann für das Gruppenprojekt künstlerische Eigenschaften anwenden, wie Komm
Selbstverständnis Softwareentwickler:
Ein Softwareentwickler wird unterschieden in Künstler und Handwerker. Der Künstler schafft etwas, was inspirieren soll und bringt Eigenschaften, wie Anpassungsfähigkeit und Kreativität mit.
Der Handwerker schafft praktische Produkte, die Kunden benutzen sollen und bringt Eigenschaften, wie Belastbarkeit und Zeitmanagement mit.
# Woche 2
## Lernziel:
- Imperative Programmierung ist ein Programmierparadigma, nach dem ein Programm aus einer Folge von Anweisungen besteht, die vorgeben, in welcher Reihenfolge was vom Computer getan werden soll
- Die deklarative Programmierung ist ein Programmierparadigma, bei dem die Beschreibung des Problems im Vordergrund steht. Der Lösungsweg wird dann automatisch ermittelt
- Die prozedurale Programmierung ergänzt das imperative Konzept aufeinander folgender Befehle um den Ansatz, einen Algorithmus in überschaubare Teile zu zerlegen.
- Bezieht sich auf eine Technik oder Programmiersprache, welche Objekte, Klassen und Vererbung unterstützt
- Die funktionale Programmierung, ist eine Verfeinerung des deklarativen Paradigmas
- Beispiele für typisierte Programmiersprachen sind C, C++, Java, go, C#, Python, Haskell, TypeScript
- Beispiele für typenlose Programmiersprachen sind sh, cmd, JavaScript, x86 Assembler
- Die wichtigsten Prinzipien der Programmierung sin unter anderem „SOLID & STUPID“
## Erkenntnis:
Ich kann für das Gruppenprojekt, funktionale Programmierung anwenden, da es einige Vorteile mitbringt, wie zum Beispiel effiziente Berechnungen und übersichtliche Darstellungen. Ich kann typisierte Programmiersprachen wie C oder Java anwenden. Die deklarative Programmierung bietet sich für das Projekt an, da höchstwahrscheinlich Probleme höchstwahrscheinlich auftreten.
## Wiederholung:
KISS (Keep It Simple and Stupid), ist ein Prinzip der Programmierung. Dieses besagt, dass Designs und/oder Systeme so einfach wie möglich sein sollen und Komplexität soll vermieden werden. Die Philosophie dahinter ist, dass die Einfachheit bzw. Schlichtheit, die höchste Benutzerakzeptanz und Interaktionen garantieren sollen.
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