diff --git a/Latex/main.pdf b/Latex/main.pdf index e92faa3..94c1b67 100644 Binary files a/Latex/main.pdf and b/Latex/main.pdf differ diff --git a/Latex/main.tex b/Latex/main.tex index 3d981ae..cede13c 100644 --- a/Latex/main.tex +++ b/Latex/main.tex @@ -120,7 +120,7 @@ Als Software nutzten wir dafür das kommerzielle Programm Sprint Layout 6 von de Da die Herstellung der Platine von Hand erfolgen sollte, haben wir die Strukturen der Platine sehr grob gezeichnet. Was auch durch die geringe Anzahl an Komponenten und deren modulare Bauweise begünstigt wurde. -\section{Verfahren}%Yves +\subsection{Verfahren}%Yves Als Verfahren zum beschichten der Platine diente die Tonertransfermethode. Dabei wird die Schaltung mit einem Laserdrucker auf geeignetes Papier gedruckt, in diesem Fall Photopapier, und dann mit Hitze auf die blanke Platine gedrückt. Für diesen Zweck hat Yves Ehrlich ein Laminiergerät umgebaut, welches den Vorgang erheblich erleichtert. Da unsere Platine doppelseitig ist, müssen zuvor die zwei Seiten, welche die Schaltung enthalten Deckungsgleich aufeinander ausgerichtet werden und dann an den Rändern verklebt werden, damit man am Ende eine Art Tasche erhält, in welche dann die Platine eingesteckt werden kann. @@ -145,12 +145,12 @@ Nach dem verpressen (mangels passender Presse eher mit einem Körner breitschlag \end{figure} \newpage -\section{Bestücken}%Yves +\subsection{Bestückung}%Yves -Zum verlöten der Komponenten kam Feinlot mit Bleianteil zum Einsatz. +Zum verlöten der Komponenten kam SMD-Lot mit Bleianteil zum Einsatz. Für SMD Komponenten wurde eine Pinzette als Hilfswerkzeug verwendet. -\section{Schaltung}%Yves +\subsection{Schaltung}%Yves Die Schaltung ist relativ einfach gehalten. Im wesentlichen dient die Platine nur als Träger für die modularen Komponenten und für diverse Anschlussmöglichkeiten. Für den NRF24 wurde ein 3,3V Spannungsregler integriert. Um etwaige Motorenwechsel zu erleichtern, sind zu deren Anschluss Federzugklemmen verbaut worden.