@ -33,3 +33,20 @@ Es gibt verschiedene Programmierparadigmen, in die sich Programmiersprachen eino
Die prozedurale Programmierung ist eine Ergänzung zur imperativen Programmierung.
Bei der prozeduralen Programmierung wird ein Algorithmus in überschaubare Teile zerlegt, hier ist eine Hierarchie von Funktionen vorhanden. Von einem Startpunkt, also der Hauptprozedur aus, kann man weitere Funktionen und Unterprogramme aufrufen, welche sequentiell abgearbeitet werden, dabei liefern Rückgabewerte Informationen über Fehlerzustände.
Später werden uns beim Programmieren im Gruppenprojekt Probleme entgegenkommen, für die es schon Lösungsmethoden und Muster gibt, nämlich Erzeugungsmuster, Strukturmuster und Verhaltensmuster, an denen wir uns orientieren können und diese richtig einsetzen müssen. Die Funktion von IDEs als Werkzeugkasten und die verschiedenen Werkzeuge, die diese beinhalten, sollten uns bekannt sein. Wir sollten uns zuerst aussuchen, mit welchem IDE wir programmieren wollen und uns dann mit diesem vertraut machen und seine speziellen Funktionen kennenlernen.
### Wiederholung
Entwurfsmuster sind erprobte Lösungen und Muster für wiederkehrende Aufgaben in Programmen, deren prinzipieller Aufbau, also der Grobentwurf, vor dem Schreiben des Programms bekannt sein muss. Vorteile sind hier, dass die Kommunikation erleichert wird und eindeutiger ist, auch eignen sich Entwurfsmuster gut für die Dokumentation. Allerdings gibt es eine hohe Einstiegshürde, sie sind nämlich schwer im Code selbst identifizierbar und man muss erst lernen, sie für das richtige Problem einzusetzen.