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Für das Sourcecodemanagement gibt es zwei Vorgengensweisen. Zum einen das remote repository, dabei gibt es nur ein geteiltes repository, auf welchem jeder Entwickler Schreibrechte hat. Dadurch, dass es nur ein repository gibt ist die Synchronisation einfach und Entwicklungszwischenstände, welche gepushed wurden, sind sofort für alle sichtbar. Zum anderen gibt es das System des privaten fork, hier gibt es ein master repository und mehrere remote repositories, forks genannt, jedes lokale repository ist mit dem master, auf welchem nur Leserechte freigegeben sind, und mit dem privatem fork, auf welchem gschrieben werden kann. Um die Änderungen in das master repository zu übernehmen wird ein sogennanter pull request gestellt. |
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Für das Sourcecodemanagement gibt es zwei Vorgengensweisen. Zum einen das remote repository, dabei gibt es nur ein geteiltes repository, auf welchem jeder Entwickler Schreibrechte hat. Dadurch, dass es nur ein repository gibt ist die Synchronisation einfach und Entwicklungszwischenstände, welche gepushed wurden, sind sofort für alle sichtbar. Zum anderen gibt es das System des privaten fork, hier gibt es ein master repository und mehrere remote repositories, forks genannt, jedes lokale repository ist mit dem master, auf welchem nur Leserechte freigegeben sind, und mit dem privatem fork, auf welchem gschrieben werden kann. Um die Änderungen in das master repository zu übernehmen wird ein sogennanter pull request gestellt. |