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3.1 KiB
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Programmiersprachen:
Java
- imperativ
- Streng typisiert
- objektorientiert
- funktionale Sprache
C
Imperativ
Streng typisiert
Vorteil: Hardwarenähe, Kompatibilität
Schnelligkeit
Nachteil: Speicherverwaltung
Phyton
Imperativ
Objektorientiert
Klassen und Objekte
Hieratchien
Funktional
kompakte Syntax
interpretierte Sprache
Übersetzung in andere Sprachen möglich (Cython, etc.)
Portabilität
Typisierung
*Dynamisch (Duck Typing)
Go
Modular, imperativ
breite Palette an Programmierparadigmen
Teilweise Objektorientiert & Funktional
keine Vererbung
statt Klassen werden Structs verwendet
Einfache, effektive Programmierung
Typisierung: Statisch typisiert
vor der Kompilierung müssen Typen fest stehen
Schnelligkeit von C & Anwendungsmöglichkeiten/Simplizität von Python
Multi-Threading
JavaScript/TypeScript
Erweiterung von HTML
Multi-Paradigmen
OOP, Prozedural oder Funktional
Dynamische Typisierung
Andwendung: Interaktive Web-Anwendungen (z.B. Goolge Maps)
Vorteile: modernes Erscheinungsbild, günstiger Server-Traffic (läuft im Browser)
Dynamische Elemente
Event-basiert (Callbacks)
asynchrone Verarbeitung
TypeScript
typisiert
imperativ, OOP
je nach Anforderungen: prozedural oder funktional
TS hat Einfluß von JS/Java/C#
baut auf Supermenge von JS Bibliotheken auf
Skalierbarkeit/Wartbarkeit -> durch Einführung OOP
Programmierprinzipien:
DO IT
(S) eparation of Concern (Programme aufteilen in kleine Teile, Methoden, Funktionen, Prozeduren)
(O) pen/Closed Priciple (einfach neue Funktionalität zuzufügen, Änderungen bleiben lockal und haben keine Auswirkunng nach Aussen)
(L) iskov Substitution Principle (so Code schreiben, dass andere keine Überraschungen mit ihrem Code hben)
(I) nterface Segregation Principle (Clients sollen nicht gezwungen sein, die Schnittstellen abhängige Methoden zu implementieren. die sie nicht verwenden.Dies führt zu Schnittstellen, die nur die benötigten Methoden enthalten.)
(D) ependency Inversion Principle (Teil der Logik in andere Klassen auslagern)
DON'T DO IT
(S) ingleton (zur Laufzeit des Programms gibt es nur eine Kopie des Codes)
(T) ight Coupling (Teile die nichts miteinander zu tun haben sind sehr verbunden und die kann man nicht teilen)
(U) ntestability (Code der sich nicht automatisiert testen lässt)
(P) remature Optimisation (um Performance sich kümmern, erst wenn man Performance bereits hat; erst nach der Messung und nach der Nachweis, dass es diese Stelle ist)
(I) ndescriptive Naming (ungenügende oder falsche Beschreibung anstatt die Bezeicher so zu benennen, dass sich selbst beschreiben)
(D) uplication (duplizieren von Code; besser ist es ein wiederholendes Code in eine zentrale Strucktur auszulagern)