diff --git a/Programmierparadigmen.md b/Programmierparadigmen.md index b60834f..7069a3c 100644 --- a/Programmierparadigmen.md +++ b/Programmierparadigmen.md @@ -68,17 +68,17 @@ ## DO IT -(S) eparation of Concern (Programme aufteilen in kleine Teile, Methoden, Funktionen, Prozeduren) -(O) pen/Closed Priciple (einfach neue Funktionalität zuzufügen, Änderungen bleiben lockal und haben keine Auswirkunng nach Aussen) -(L) iskov Substitution Principle (so Code schreiben, dass andere keine Überraschungen mit ihrem Code hben) -(I) nterface Segregation Principle (Clients sollen nicht gezwungen sein, die Schnittstellen abhängige Methoden zu implementieren. die sie nicht verwenden.Dies führt zu Schnittstellen, die nur die benötigten Methoden enthalten.) -(D) ependency Inversion Principle (Teil der Logik in andere Klassen auslagern) +- (S) eparation of Concern (Programme aufteilen in kleine Teile, Methoden, Funktionen, Prozeduren) +- (O) pen/Closed Priciple (einfach neue Funktionalität zuzufügen, Änderungen bleiben lockal und haben keine Auswirkunng nach Aussen) +- (L) iskov Substitution Principle (so Code schreiben, dass andere keine Überraschungen mit ihrem Code hben) +- (I) nterface Segregation Principle (Clients sollen nicht gezwungen sein, die Schnittstellen abhängige Methoden zu implementieren. die sie nicht verwenden.Dies führt zu Schnittstellen, die nur die benötigten Methoden enthalten.) +- (D) ependency Inversion Principle (Teil der Logik in andere Klassen auslagern) ## DON'T DO IT -(S) ingleton (zur Laufzeit des Programms gibt es nur eine Kopie des Codes) -(T) ight Coupling (Teile die nichts miteinander zu tun haben sind sehr verbunden und die kann man nicht teilen) -(U) ntestability (Code der sich nicht automatisiert testen lässt) -(P) remature Optimisation (um Performance sich kümmern, erst wenn man Performance bereits hat; erst nach der Messung und nach der Nachweis, dass es diese Stelle ist) -(I) ndescriptive Naming (ungenügende oder falsche Beschreibung anstatt die Bezeicher so zu benennen, dass sich selbst beschreiben) -(D) uplication (duplizieren von Code; besser ist es ein wiederholendes Code in eine zentrale Strucktur auszulagern) +- (S) ingleton (zur Laufzeit des Programms gibt es nur eine Kopie des Codes) +- (T) ight Coupling (Teile die nichts miteinander zu tun haben sind sehr verbunden und die kann man nicht teilen) +- (U) ntestability (Code der sich nicht automatisiert testen lässt) +- (P) remature Optimisation (um Performance sich kümmern, erst wenn man Performance bereits hat; erst nach der Messung und nach der Nachweis, dass es diese Stelle ist) +- (I) ndescriptive Naming (ungenügende oder falsche Beschreibung anstatt die Bezeicher so zu benennen, dass sich selbst beschreiben) +- (D) uplication (duplizieren von Code; besser ist es ein wiederholendes Code in eine zentrale Strucktur auszulagern)