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Lerntagebuch,Fortsetzung,Woche 2

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Eugen Hasenkampf 1 year ago
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Lerntagebuch.md

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## SU 01 (21.10.2021)
### Lernziel
Mein Lernziel für diese Woche bestand aus:
> Sich mit Organisation und Lernplan vertraut zu machen
> Wer ist ein Programmierer? Künstler oder Handwerker?
> Wo liegen Unterschiede zwischen Laien und Profi?
> Folgen der Nichtbeachtung der Prinzipien kennenlernen.
> Werte kennenzulernen an denen man Clean Code erkennen kann.
> Tugenden kennenzulernen, die zu Clean Code gehören.
> Einen GitLab account einzurichten und einen neuen Projekt erstellen.
> Sich mit git vertraut zu machen.
*Mein Lernziel für diese Woche bestand aus:
**Sich mit Organisation und Lernplan vertraut zu machen
**Wer ist ein Programmierer? Künstler oder Handwerker?
**Wo liegen Unterschiede zwischen Laien und Profi?
**Folgen der Nichtbeachtung der Prinzipien kennenlernen.
**Werte kennenzulernen an denen man Clean Code erkennen kann.
**Tugenden kennenzulernen, die zu Clean Code gehören.
**Einen GitLab account einzurichten und einen neuen Projekt erstellen.
**Sich mit git vertraut zu machen.
### Erkenntnis
> Ich habe erfahren, was mich im Laufe des Semesters erwartet und welche Anforderungen ich erfüllen müsste um erfolgreich den Kurs zu bestehen. Ich habe die Prinzipien kennengelernt, die einem Programmieren helfen erfolgreich und effektiv zu sein und die Folgen der Nichtbeachtung dieser Prinzipien.
> Beim Praktikum habe ich gelernt, wie man einen account beim GitLab erstellt und mithilfe von Terminal und git-Befehlen ein neues Repository erstellt.
*Ich habe erfahren, was mich im Laufe des Semesters erwartet und welche Anforderungen ich erfüllen müsste um erfolgreich den Kurs zu bestehen. Ich habe die Prinzipien kennengelernt, die einem Programmieren helfen erfolgreich und effektiv zu sein und die Folgen der Nichtbeachtung dieser Prinzipien.
*Beim Praktikum habe ich gelernt, wie man einen account beim GitLab erstellt und mithilfe von Terminal und git-Befehlen ein neues Repository erstellt.
### Wiederholung
> Diese Woche gab es keine Wiederholung, da wir zum ersten Mal Unterricht hatten.
*Diese Woche gab es keine Wiederholung, da wir zum ersten Mal Unterricht hatten.
### Kritik
> Es gibt keine Kritik
*Es gibt keine Kritik
### Mitteilung an die Dozierenden
> Es gibt keine Mitteilung an die Dozierenden
*Es gibt keine Mitteilung an die Dozierenden
## SU 02 (31.10.2021)
### Lernziel
*Mein Lernziel für diese Woche bestand aus:
**Programmierparadigmen:
***Imperative Programmierung:
Programm besteht aus der Reihe der Anweisungen, die vorgeben in welcher Reihenfolge was vom PC getan werden soll.
Sehr hardwernah
Programm ist gut nachvollziehbar
***Deklarative Programmiersprachen:
Die Beschreibung des Problems steht im Vordergrund
z.B Haskell, List, Prolog, XAML (SQL...)
Vorteil: die sind kürzer, als imperative Sprachen
mathematische Beweise lassen sich leichten durchführen
Es gibt keine Nebenwirkungen aufgrund der Transparenz
***Prozedurale Programmierung:
Weiterentwicklung der imperativen Sprachen
aufeinander folgende Befehle mit Zelregung des Algorythmus. Diese Zerlegung heisst Funktionen
Aufrufen von Unterprogrammen und das Durchleiten von Werten und die Rückgabe von Werten
Es gibt eine Hierarche von Funktionen
Es gibt immer ein Zentraler Einstiegspunkt in einem Programm
Fehlerzustände werden über spezielle Rückgabewerte kommuniziert
Beispiele: Cobol, C...
***Objektorientierte Programmierung:
Es ist eine Technik, welche Objekte, Klassen und Vererbung unterstützt
Merkmale:
Kapselung von Daten und Methoden
Polymorphie ()
z.B: Simula-67, Smaltalk, C#, C++, Java, Kotlin...
Vorteil: Das Programm ist besser struckturiert durch einteilen auf klassen (die kannn man unabhängig entwickeln und mitenander kommunizieren)
Wiederverwendbarkeit von Programmteilen
bessere Testbarkeit (Unittests - kleinere Teile unabhängig von Rest des Programms testen)
***Funktionale Programmierung:
Erweiterung der deklaratieven Programmierung
ineinander verschachtelete Funktionsaufrufe
Funktionen sind den anderen Datenobjekten gleichberechtigt
Daten flißen duch das Programm
List, Haskell, OCaml, F#, Erlang, Clojure, Scala
C++, Java, Kotlin
Ziel: Berechnungen effizient und übersichtlich darstellen
Generierung neuer Funktionen zur Laufzeit
geignet für nebenläufige Prozesse
Randbedingung: nur für Berechnungen
***typisierte Programmiersprachen:
jede Wariable, Parameter und Rückgabewerte haben einen vordefinirten Typ. Die festlegung ist implizit oder explizit
C, C++, Java, go, C#, Python, Haskell, TypeScript
Vorteile: fail fast
Vervollständigung durch IDE
Nachteile: Typen müssen zum Programmierzeitpunkt bekannt sein
nachtägliche Änderungen können bestehenden Code brechen
***Typenlose Programmiersprachen:
jede Wariable, Parameter und Rückgabewerte werden nicht festgelegt
Beispiele: JS, Assemler x86
Vorteile: nur faktische Kompatibilität
implizite Konvertierung
Nachteile: Typenfehler treten erst zum Laufzeit auf
**Prinzipien der Programmierung:
***SOLID und STUPID
***KISS Keep it Simle and Stupid
***FCoH Favor Composition over Inheritance
***SLA Single Layer of Abstraction
***YAGNI You Ain't Gonna Need It
***IOC Inversion of Control
***DI Dependency Injection
### Erkenntnis
*Ich habe mehrere Programmiersprachen unter die Lupe genommen und deren Merkmale,Aufgaben- und Anwendungsfelder, sowie Nach- und Vorteile kennengelernt. Durch die Anwendung der Programmierprinzipien lernt man einen lesbaren, effizienten Code zu schreiben, der auch in der Zukunft leicht zu bearbeiten sein soll.
### Wiederholung
*Ich habe den Umgang mit git wiederholt.
### Kritik
*Es gibt keine Kritik
### Mitteilung an die Dozierenden
*Struckturierte Betrachtung der Programmiersprachen und Programmierprinzipien finden Sie im Ordner "Programmierprinzipien.md"
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