diff --git a/Lerntagebuch6.md b/Lerntagebuch6.md deleted file mode 100644 index ccf01c1..0000000 --- a/Lerntagebuch6.md +++ /dev/null @@ -1,105 +0,0 @@ -##SU 06 Lerntagebuch (30.11.2022) -##Daria Popa fdai7460 Matrikelnummer:1436682 - -### Lernziel => Was waren die wesentlichen Inhalte der letzten Vorlesung/Übung? -- Grundlagen: - - Regelprozess-Nicht alles, was im Unternehmen ist, sind Projekte, es existieren auch Prozesse - - Linienmaßnahme-Organisationseinheit, welcher allein bearbeitet werden kann, ohne Unterstützung - - Projekt, wenn das Vorhaben, finanzielle und Personalressourcen zuordnet sind, definiert es externe Ressourcen - - Komplexe Handlungsabläufe -> fachübergreifend - - Risiko-> nicht alle Informationen vorliegen, die vorsagen, wie alles vorlaufen wird. - - Risiko weil: ein Projekt ist einmalig, immer unterschiedliche Rahmen, ist anders, d.h das, was in einem Projekt funktioniert hat, muss nicht in den nächsten funktionieren. Sich nicht auf vorherige Projektabläufe und Prozesse verlassen. - -- Projekt Beispiele: - - Organisationsprojekte ->  die Struktur des Unternehmens wird verändert - - IT-Projekte -> Software Projekte als auch IT Projekte  - - Mitarbeiter - einmaliges Projekt für einmaliges Zweck-> Weiterbildung ist sehr wichtig - - Kundenaufträge -> sind bei kleinen firmen wie Projekte - -- Projektmanagement -> formuliert, was man erreichen will und wie man dahin kommt - - Kontrolle -> Ist das Ziel des Projekts erreicht? - - Sammeln von Informationen -> Welche Optionen habe ich überhaupt, dieses Ziel zu erreichen, z.B Programmiersprachen, welche Skills werden benötigt - - Erkennen der Idee ->(Sehr oft)Kunden wissen nicht, welche Möglichkeiten sie mit der Software bekommen Planung - Zeit, Personal, Geld, welche Abläufe werden stattfinden - - Organisation>Rechner, System - Umsetzung - - Beziehung zwischen Menschen und Verhaltungsregeln im Team sind eine Priorität - - Konflikte immer auf persönliche Ebene -> sachlich zuerst aber im Grunde persönlich, die das Projekt und Zusammenarbeit beeinflussen. - -- Rollen im Projektmanagement: - - Arbeitgeber bestimmt:-> z.B Rechnertausch, Zeitplan für den Arbeitgeber (ist entscheidend), welche Kosten, was ist für den seine Firma wichtig - - Projektleiter -> wie viel Geld bleibt am Ende?, Projektmitarbeiter entscheidet, wann und was fertig wird, falls Probleme auftreten, den Vorgesetzten informieren, damit alles zeitlich geschafft wird (frühseitige Intervention). - - Projektmitarbeiter -> programmiert, bearbeitet die Teilaufgaben - - Betroffene ->Vorgibt, welcher Datenbank zu benutzen ist (technische Einschränkungen), rechtliche Rahmenbedingungen - --Modelle: - - Wasserfall Modell-> jede der Fase (Prozessschritte) läuft linear und nur ein mal ab. - - V - Modell ist eine Erweiterung des Wasserfalls Modells -> alles auf der linken Seite wird mit dem Test auf der rechten Seite übergestellt. - - Jeder dieser Schritte wird aufgeteilt, von unten nach oben - - Maschinenbau -> lässt sich gut mit WFM abbilden - - Am Anfang steht ganz oft nicht fest, wie das Projekt verlaufen wird - - Agile Modelle: - - nachdem Zeitfestlegung - - Scheitert das Projekt, weil Geld und Zeit schlecht angepasst würde (fehlt min, einer) - - Aufwand und Zeit festlegen und ein einsetzbares, funktionierten Projekt schaffen, wenn Zeit reicht dann mit Features verbessern. - - Dokumentation ist wichtig, jedoch lieber Aufwand in Programmierung hereinstecken als für die Aktualisierung des Dokuments - - Wenn Kunde etwas anders haben möchte, ist wichtig seinen Bedürfnissen nachzugehen, auf ihr hören, denn er wird die Software am Ende nutzen -- Techniken: - - Kanban => zum Beispiel: Fahrzeugproduktion - - Gut überschaubare kleine Teile zerlegen mit überschaubarer Zeitplanung - - Backlog - dort werden die Aufgaben gesammelt, dadurch wird der Aufwand gekannt. - - Im Workflow-Darstellung sind schon fertige Aufgaben - - Burn-Down-Chart - - Relativ gleichmäßige Aufarbeitung der Aufgaben - - Arbeitspakete mit geschätztem Aufwand. Arbeitspakete ändern sich nicht -- Scrum: - - Softwareentstehung ->Aufwand und Zeit fixieren (14 Tage Orientierung) - - regelmäßige Meetings werden am Anfang geplant, es muss berücksichtigt werden, wie viele Story Points ein Team bzw. Teammitglied schaffen kann, wird auch besprochen, was jeder gemacht hat, wo stehen geblieben ist - - Wie viele Story Point hat, man in dem Sprint geschafft uns so wird abgeschätzt wie viel in nächsten Sprint gemacht wird - - Kein Wettbewerb zwischen den Teams also man vergleicht es aber nicht zwischen den Teams - -- Aufwandsschätzung: - - man weiß nie genau wie viel Zeit und Aufwand ein Projekt nimmt, deswegen verwendet man die Schätzmethoden - - Schätzverfahren müssen nachvollziehbar sein, die sollen liefern, wie komplex eine bestimmte Aufgabe ist und welcher Zeitaufwand dabei entsteht - - Zeit ist mit der Aufwand verknüpft - - Schätzverfahren sollten möglich kurz dauern und wenig kosten - - Vorteil: die Story Points bleiben die gleichen, egal welcher Mitarbeiter sie ausführt, - - Jeder muss man die Schätzung anpassen - - Wie viele Point als Team in einem Sprint geschafft werden kann - - Schätzen den Aufwand für Testen - - Zeit für automatisierte Test einplanen - - Je später fangen sie mit der Schätzung einer Aufgabe, desto genauer ist die Schätzung, denn erst sieht man wie viel zu tun ist - - Es ist besser für den Kunden und Vorgesetzten (Projektmanager), wenn Projektmitarbeiter ein Nein sagen kann. Ein Nein ist wichtig, wenn man Zweifeln hat, dass irgendetwas zeitlich nicht geschafft wird ,,Nein" Sagen ist kein Fehler oder Schwäche. - - eine Aufgabe mir 3 Werten messen: - - Erwartet normaler Aufwand, wenn alles wie erwartet abläuft - - Minimum => Was ist, wenn die dinge die ich als aufwand für diese Aufgabe gar ich notwendig sind - - Maximum => was, wenn nichts läuft? - wie viel Zeit braucht ma, um den Features zu schreiben, trotz der Widerstände. - - wenn man nicht ganz neu in dem Geschäft ist, hat man Erfahrung - - dennoch, wenn man neu ist, sollte man die Erfahrung der Kollegen nutzen, nachfragen, wie viel Zeit und Aufwand oder welche Werkzeuge sie benutzt haben - - Planning Poker - -> je komplexer sie ist, desto großer die Aufgabe und die Schätzung - -> jeder für sich soll die Aufgabe schätzen, dann werden die Schätzungen aufgedeckt - -> Befragung der Teammitglieder, die extremen Werte (oder Zeit) eingeplant/eingegeben haben - -> Bildung eines Mittelwerts, wenn mehr als 3 verschiedene Zahlen eingeplant wurde - -- Dokumentation: - Klassisch: - - Lastenheft wird festgelegt, was die Auftragsgeberin gernhaben möchte (Kunde beschreibt sein Vorhaben) - - Systembeschreibung Arc42 ist eine Dokumentation für eine Themenbeschreibung eines Softwares (Softwarte Architektur) - Agil: - - man arbeitet mit Ticketsystem und erzeugt Storys - - Der Benutzer definiert, was bzw. welche Reaktion er von dem System/ Software erwartet - - User Storys werden im Ticketsysteme gebracht anstatt der Lastenheft (abgeschafft) - - -### Erkenntnis => Was kann ich für das Gruppenprojekt anwenden? - -Wenn man etwas nicht kann oder nicht versteht, es ist wichtig sich zu trauen auf die andere Mitglieder zuzugehen, vor allem, dass man zusammen arbeitet. Außerdem können Entwickler dabei sein, die viel mehr Erfahrung haben und Codes anwenden können, die man noch nicht kennengelernt hat. -Auch die Aufwandsschätzungen sind sehr bedeutend, denn so können wir als Gruppe überprüfen, wie viel Zeit eingeplant worden ist, und überprüfen, ob es richtig eingeschätzt wurde, sowie ob letztendlich für nächstes Treffen mehr Zeit eingeplant werden soll. - - -### Wiederholung => Einen Begriff/Ein Thema in eigenen Worten erklären. - -Die Planung, die Organisation, die Durchführung und die Kontrolle gehören zu den Prozessen des Projektmanagements, die in Grunde dazu dienen sollen, genauer zu formulieren, was für Ziel man erreichen möchte, sowie wie dieses Ziel letztendlich aussehen soll. Es gibt verschiedene Modelle des Arbeitsablaufes, die diese Prozesse begleiten bzw. unterstützen. Die klassischen sind: Wasserfall und darauf basiertes V-Modell. - - -###Kritik => Was möchte ich dem Dozenten mitteilen -Das Einführen des Planning Poker in die Gruppenübung hat mir sehr gefallt, denn jeder an das "Spiel" beteiligt war. Es hat die Stunde sehr interessant gemacht und dazu haben wir was Neues auf eine spannende Weise kennengelernt.